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Praktische Schule des Italienischen Gesangs (hoch) - mit Online-Audio
Praktische Schule des Italienischen Gesangs (hoch) - mit Online-Audio

Eine kritische und technische Revision der Metodo di canto von Nicola Vaccaj von 1833 in der deutschen Übersetzung von Ingeborg Hecht. Auf den Online-Audio-Dateien sind Aufnahmen der mittleren und tiefen Stimmen sowie der Klavierbegleitungen aufgenommen. Auf diese Weise lernen angehende Sänger und Sängerinnen hörend die berühmte Methode kennen, die heute nicht weniger aktuell ist als zur Zeit ihrer Entstehung.

Regulärer Preis: 29,99 €
Praktische Schule des Italienischen Gesangs (tief) - mit CD
Praktische Schule des Italienischen Gesangs (tief) - mit CD

Eine kritische und technische Revision der Metodo di canto von Nicola Vaccaj von 1833 in der deutschen Übersetzung von Ingeborg Hecht. Auf der beiliegenden CD sind Aufnahmen der hohen und mittleren Stimmen sowie der Klavierbegleitungen aufgenommen. Auf diese Weise lernen angehende Sänger und Sängerinnen hörend die berühmte Methode kennen, die heute nicht weniger aktuell ist als zur Zeit ihrer Entstehung.

Regulärer Preis: 29,99 €
Praktische Schule des Italienischen Gesangs (mittel) - mit CD
Praktische Schule des Italienischen Gesangs (mittel) - mit CD

Eine kritische und technische Revision der Metodo di canto von Nicola Vaccaj von 1833 in der deutschen Übersetzung von Ingeborg Hecht. Auf der beiliegenden CD sind Aufnahmen des Soprans und des Baritons sowie der Klavierbegleitungen aufgenommen. Auf diese Weise lernen angehende Sänger und Sängerinnen hörend die berühmte Methode kennen, die heute nicht weniger aktuell ist als zur Zeit ihrer Entstehung. »

Regulärer Preis: 29,99 €
Bach - Flötensonaten, Band I (Die vier authentischen Sonaten)
Bach - Flötensonaten, Band I (Die vier authentischen Sonaten)

Johann Sebastian Bach Flötensonaten, Band I - Flöte und KlavierHans Eppstein (Herausgeber)Die vier in diesem Band zusammengefassten Bachschen Flötensonaten bieten sowohl stilistisch als auch hinsichtlich ihrer Überlieferung ein recht unterschiedliches Bild. Die zwei ersten sind Generalbasssonaten, also für die Besetzung Flöte, Streichbassinstrument und Cembalo gedacht; die Entstehungszeit ist ungewiss, beide mögen auf Bachs Köthener Zeit zurückgehen.Die Sonaten in h-moll und A-dur, BWV 1030 und 1032, sind in der überlieferten Fassung mit obligatem Cembalo Bearbeitungen früherer, nicht mehr erhaltener Werke. Die kompositorische Verzahnung von Flöte und Cembalo ist in der grüblerischen h-moll-Sonate auf die Spitze getrieben. Sie stellt fraglos ein Hauptwerk im gesamten Flötenrepertoire dar. Die konzertante A-dur-Sonate besticht hingegen durch brillante Spielfreude und strahlende Farbigkeit.

Regulärer Preis: 29,00 €
J.S. Bach - Flötensonaten, Band II
J.S. Bach - Flötensonaten, Band II

Johann Sebastian Bach Flötensonaten, Band II - Flöte und Klavier(Drei J. S. Bach zugeschriebene Sonaten) Hans Eppstein (Generalbassaussetzung, Herausgeber) Die Formulierung Bach zugeschriebene Sonaten im Titel dieser Urtextausgabe kann man um das Wort früher erweitern. Denn heute geht man davon aus, dass alle drei Sonaten nicht vom Vater Bach stammen, sondern eher auf den Sohn Carl Philipp Emanuel zurückgehen. Aber auch das ist nicht völlig eindeutig zu beweisen und es bleiben Restzweifel. Der außerordentlichen Beliebtheit vor allem der Sonaten in Es-dur und g-moll mit ihren besonders schönen langsamen Sätzen tut das allerdings keinen Abbruch. Sie gehören zum täglichen Brot der Flötisten.

Regulärer Preis: 24,00 €
Ludwig van Beethoven Klarinettentrios B-dur op. 11 und Es-dur op. 38 für Klavier, Klarinette (Violine) und Violoncello
Ludwig van Beethoven Klarinettentrios B-dur op. 11 und Es-dur op. 38 für Klavier, Klarinette (Violine) und Violoncello

Beethovens Klarinettentrios op. 11 und 38 entstanden in den Jahren 1798 und 1802/03. Den Beinamen „Gassenhauer-Trio“ erhielt das Trio op. 11 wegen seines 3. Satzes, in dem ein Thema aus Joseph Weigls Oper „L’amor marinaro“ variiert wird. In diesen neun Variationen spielt Beethoven mit vielen Möglichkeiten: Das Klavier musiziert mal alleine, mal pausiert es, zwischendurch ertönt eine Art Trauermarsch, und es gibt immer wieder harmonische und rhythmische Überraschungen. Op. 38 („Grand Trio“), das spätere der beiden Klarinettentrios, hatte Beethoven aus seinem Septett op. 20 selbst umgearbeitet, und er versah es, wie auch op. 11, mit einer alternativen Violinstimme, um das Werk besser zu verbreiten und es dadurch populärer zu machen. Die Violinstimmen liegen auch dieser Urtextausgabe bei, was – nicht anders als damals – die Edition doppelt wertvoll macht.

Regulärer Preis: 45,50 €
Flötenmusik – Band I, Barock
Flötenmusik – Band I, Barock

Flötenmusik – Band I, BarockErnst-Günter Heinemann (Herausgeber)Peter-Lukas Graf (Herausgeber)Siegfried Petrenz (Generalbassaussetzung)In der Flötenmusik der Barockzeit sind die Werke von Bach und Händel an musikalischem Rang sowie an Bekanntheit und Beliebtheit unübertroffen. Dabei wird leicht übersehen, dass zahlreiche Komponisten desselben Zeitraums reizvolle Musik für Flöte komponiert haben. Als Beispiel möge der einleitende langsame Satz der Sonate in a-moll von Johann Christian Schickhard dienen. Über dem in absteigender Chromatik gestalteten Chaconne-Bass entwickelt die Flöte abwechslungsreiche melodische Bögen. Dies ist nur eine der musikalischen Überraschungen dieses vielfältigen Bandes.

Regulärer Preis: 42,00 €
Claude Debussy Violinsonate g-moll Ernst-Günter Heinemann (Herausgeber) Klaus Schilde (Fingersatz) Kurt Guntner (Fingersatz Violine) François Lesure (Vorwort)
Claude Debussy Violinsonate g-moll Ernst-Günter Heinemann (Herausgeber) Klaus Schilde (Fingersatz) Kurt Guntner (Fingersatz Violine) François Lesure (Vorwort)

Mit dieser dritten Sonate beschloss Debussy, von Krankheit schwer gezeichnet, gezwungenermaßen seinen ursprünglich sechsteilig geplanten Zyklus. Während die Sonate für Cello und Klavier und diejenige für Flöte, Viola und Harfe im kompositorisch ungewöhnlich ertragreichen Kriegsjahr 1915 rasch niedergeschrieben wurden, erwies sich im Jahr darauf die Violinsonate für den Komponisten als schwierig. Vor allem mit dem Finale kämpfte er. Erst im April 1917 konnte er es an den Verlag Durand liefern. Das Ergebnis jedoch lässt die lange Vorgeschichte vergessen und präsentiert sich in vollendeter Klassizität und lebensfroh, wie der Komponist selbst bemerkte.

Regulärer Preis: 24,00 €
J.S. Bach Sonaten und Partiten BWV 1001-1006 für Violine solo
J.S. Bach Sonaten und Partiten BWV 1001-1006 für Violine solo

Johann Sebastian Bach Sonaten und Partiten BWV 1001-1006 für Violine solo Klaus Rönnau (Herausgeber) Wolfgang Schneiderhan (Fingersatz Violine)Bachs sechs Violinsoli sind in einer besonders schönen Reinschrift des Komponisten erhalten. Diese Werke – und das haben sie mit den sechs Cellosuiten gemeinsam – gelten als musikalische und instrumentaltechnische Meilensteine der Musikliteratur. Bach nutzt geschickt die Möglichkeiten der Violine, mittels Akkordbrechungen und Doppelgriffen abschnittsweise echte Mehrstimmigkeit herzustellen. Kulminationspunkt dieser Errungenschaften ist die berühmte Chaconne aus der zweiten Partita, die immense musikalische Dichte bei unerhörter geigerischer Herausforderung erreicht. Die von Wolfgang Schneiderhan bezeichnete Stimme ist für die Spielpraxis eingerichtet und gibt z.B. Empfehlungen zur Ausführung von Akkorden und Arpeggien.

Regulärer Preis: 29,50 €
Paganini - 24 Capricci op. 1
Paganini - 24 Capricci op. 1

Nicolò Paganini 24 Capricci op. 1 Alberto Cantù (Herausgeber) Ernst Herttrich (Herausgeber) Renato de Barbieri (Herausgeber, Fingersatz Violine)Als „Capriccio“ bezeichnete man vor der Paganini-Ära eine bravouröse Solokadenz in Sonaten- oder Konzertsätzen für Violine. Auch Übungsstücke für ein Streichinstrument erhielten diese Gattungsbezeichnung. Die Verschmelzung der Form der konzertanten Kadenz mit jener der technischen Etüde war eine der größten schöpferischen Leistungen Nicolò Paganinis. Mit den Capricci op. 1 erschließt Paganini der Gattung eine neue musikalische Dimension. Sie wirken improvisiert, strömen über vor melodischer Fülle und sind durch einen klaren, geistvollen Aufbau strukturiert. Dieser Urtext-Edition liegt ausschließlich Paganinis Autograph zugrunde, da die Erstausgabe zahlreiche Fehler enthält und wohl vom Komponisten nicht Korrektur gelesen wurde. Renato de Barbieris Spielanweisungen in der bezeichneten Version sind aus langjähriger Konzertpraxis und einem eingehenden Studium des Autographs entstanden. Zusammen mit dem informativen Vorwort bietet sich dem Geiger hiermit eine Ausgabe, wie sie das Werk schon lange verdient hat.

Regulärer Preis: 42,00 €
Frédéric Chopin Violoncellosonate g-moll op. 65 Ewald Zimmermann (Herausgeber) Klaus Schilde (Fingersatz) Claus Kanngiesser (Fingersatz Violoncello)
Frédéric Chopin Violoncellosonate g-moll op. 65 Ewald Zimmermann (Herausgeber) Klaus Schilde (Fingersatz) Claus Kanngiesser (Fingersatz Violoncello)

Bekanntermaßen komponierte Chopin fast ausschließlich Werke für Soloklavier. Nur beim Cello machte er gleich mehrere Ausnahmen: zwei Werke – Polonaise brillante und das Duo Concertant (HN 788) – schrieb er für Cello und Klavier und auch in seinem Klaviertrio op. 8 (HN 1068) kommt das Cello zu Wort. Gegen Ende seines Lebens schließlich bedachte Chopin das tiefe Streichinstrument mit einer großen, viersätzigen Sonate g-moll. Dass ihm das Werk nicht leicht von der Hand ging, stellt das umfangreiche Skizzenmaterial unter Beweis. Chopin selbst meinte: „Mit meiner Sonate mit Violoncello bin ich einmal zufrieden, ein andermal nicht. Ich werfe sie in die Ecke, dann sammle ich sie wieder auf.“ Von diesem Ringen spürt man heute nichts mehr. Die Chopin-Sonate mit ihrem berühmten, gesanglichen Largo gehört zum Kanon der Celloliteratur.

Regulärer Preis: 27,00 €
Schubert - Arpeggionesonate a-moll D 821
Schubert - Arpeggionesonate a-moll D 821

Franz Schubert Arpeggionesonate a-moll D 821  - Violoncello und KlavierWolf-Dieter Seiffert (Herausgeber) Klaus Schilde (Fingersatz) Reiner Ginzel (Fingersatz Violoncello)Gut gemeint ist eben nicht gut genug (frei nach Kurt Tucholsky): Der Arpeggione, eine Art Zwitter einer mit Bogen zu streichenden großen Gitarre, hat sich bei Musikern nie durchsetzen können. Dieses instrumententechnische Kuriosum wäre freilich längst in völlige Vergessenheit geraten, wenn nicht ausgerechnet Franz Schubert seine a-moll-Sonate dafür komponiert hätte. Und dieses dreisätzige Werk ist nun wirklich unsterblich. Aber gleichzeitig ein Problem für den Urtext, denn ohne einige Eingriffe in den Text ließe sich der originale Arpeggione-Part nicht auf den ihm klanglich am nächsten kommenden Instrumenten – zweifellos Viola oder Violoncello – ausführen. Der G. Henle Verlag löst das Dilemma, indem einerseits die Arpeggione-Urtextstimme der originalen Klavierstimme (Partitur) überlegt ist, andererseits in der beigelegten Spielstimme die wenigen notwendigen Oktavumlegungen eindeutig gekennzeichnet sind. Nicht in Betracht kam für den Verlag eine andere Bearbeitungsstimme etwa Violine (wie sie der postumen Erstausgabe Diabellis beiliegt), Flöte oder andere hohe Melodieinstrumente, weil diese doch zu weit weg sind von Schuberts Klangvorstellungen. Bestenfalls käme wohl noch eine Kontrabass-Stimme in Frage. Oder?

Regulärer Preis: 20,00 €
Bach - Sechs Suiten BWV 1007-1012 für Violoncello solo
Bach - Sechs Suiten BWV 1007-1012 für Violoncello solo

Johann Sebastian Bach Sechs Suiten BWV 1007-1012 für Violoncello solo Egon Voss (Herausgeber) Reiner Ginzel (Fingersatz Violoncello)Die wichtigste Quelle für Bachs Cellosuiten stellt eine Abschrift seiner Ehefrau Anna Magdalena dar, denn ein Autograph ist nicht überliefert. Wie weitere Abschriften zeigen, bietet der eigentliche Notentext kaum Probleme. Die Bogensetzung jedoch, für Streichinstrumente besonders wichtig, ist sehr ungenau und zwingt den Herausgeber zu schwierigen Entscheidungen. Unsere Spielausgabe, HN 666, ist zweiteilig angelegt. Sie bietet einerseits die Urtextedition – mit Vorwort und Kommentarteil – und eine eingerichtete praktische Stimme. Die zusätzlich vorgelegte Studien-Edition (HN 9666) gibt die Urtextstimme wieder, jedoch erweitert um eine Reproduktion der Abschrift Anna Magdalenas. So können sich jeder Cellist und alle Liebhaber dieser Werke selbst ein Bild von der vieldiskutierten Problemlage machen.

Regulärer Preis: 35,00 €
Beethoven - Violoncellosonaten
Beethoven - Violoncellosonaten

Ludwig van Beethoven Violoncellosonaten - Violine und KlavierJens Dufner (Herausgeber) Ian Fountain (Fingersatz) David Geringas (Fingersatz Violoncello)Den Höhepunkt der Celloliteratur stellen neben Bachs Solosuiten Beethovens fünf Violoncellosonaten dar. Erschienen zwischen 1797 und 1817, decken sie einen Großteil von Beethovens Schaffenszeitraum ab und spiegeln wichtige Stationen seiner kompositorischen Entwicklung. Unsere revidierte Ausgabe folgt den Erkenntnissen des gleichzeitig erstellten Kritischen Berichts zur Beethoven-Gesamtausgabe. Die Urtext-Edition erscheint im Gewand eines vollständigen Neusatzes. Der Klavierteil greift dabei die bewährte Raumaufteilung der Vorgängerausgabe auf. Kein Geringerer als der Cellist David Geringas erarbeitete eine völlig neugestaltete Cellostimme mit optimierten Wendestellen. Außerdem liegt der Ausgabe eine weitere, unbezeichnete Urtextstimme bei.

Regulärer Preis: 39,50 €
Beethoven Variationen für Klavier und Violoncello
Beethoven Variationen für Klavier und Violoncello

Ludwig van Beethoven Variationen für Klavier und Violoncello Jens Dufner (Herausgeber) Ian Fountain (Fingersatz) David Geringas (Fingersatz Violoncello)Variationen über ein beliebtes Thema, meist zeitgenössischen Opern entnommen, waren Ende des 18. Jahrhunderts äußerst populär. Auch der junge Beethoven trug einiges zu diesem Genre bei. Ein konkreter Anlass für die Komposition der drei Variationszyklen für Violoncello und Klavier – sie verarbeiten zwei Themen aus Mozarts „Zauberflöte“ und eines aus Händels Oratorium „Judas Maccabäus“ – ist nicht bekannt. An der Anzahl der zeitgenössischen Nachdrucke lässt sich aber ablesen, dass sie sich von Anfang an hoher Beliebtheit erfreuten. Unsere Revision beruht auf neuen Erkenntnissen aus dem Kritischen Bericht der Beethoven-Gesamtausgabe.

Regulärer Preis: 26,00 €
Saint-Saëns - Violoncellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33
Saint-Saëns - Violoncellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33

Camille Saint-Saëns Violoncellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33 - Violoncello und KlavierPeter Jost (Herausgeber) Johannes Umbreit (Klavierauszug) David Geringas (Fingersatz Violoncello)Eine wahre "Perle" des großen Cellorepertoires ist das Konzert in a-moll. Diese Urtextausgabe wurde von David Geringas eingerichtet und mit einem ausführlichen Vorwort des Herausgebers Peter Jost versehen. Johannes Umbreit hat den originalen, durchweg gut spielbaren Klavierauszug des Komponisten unter praktischen Gesichtspunkten neu überarbeitet.

Regulärer Preis: 31,50 €
Weber - Trio g-moll op. 63 für Klavier, Flöte und Violoncello
Weber - Trio g-moll op. 63 für Klavier, Flöte und Violoncello

Carl Maria von Weber Trio g-moll op. 63 für Klavier, Flöte und Violoncello - KlaviertriosHenrik Wiese (Herausgeber) Klaus Schilde (Fingersatz)Das Autograph war bislang nicht zugänglich und wird in dieser Ausgabe erstmals ausgewertet. Dadurch konnten einige zweifelhafte Textstellen geklärt und korrigiert werden.

Regulärer Preis: 33,50 €
Mozart - Flötenquartette für Flöte, Violine, Viola und Violoncello - Kammermusik mit Blasinstrumenten
Mozart - Flötenquartette für Flöte, Violine, Viola und Violoncello - Kammermusik mit Blasinstrumenten

Wolfgang Amadeus Mozart Flötenquartette für Flöte, Violine, Viola und Violoncello Henrik Wiese (Herausgeber)Ein sehr lesenswertes Vorwort sowie ein ausführlicher Kritischer Bericht mit allen nötigen Informationen bereichern diese Urtextausgabe des Münchener Meisterflötisten und Mozart-Experten Henrik Wiese. Da ist zum Beispiel zu lesen, dass es bei den insgesamt vier Flötenquartetten Mozarts einige Auffälligkeiten in der Werküberlieferung gibt: Ein Quartett ist höchstwahrscheinlich unterschoben, stammt also gar nicht von Mozart (C-dur, Anh. 171 [KV 285b]), ein anderes ist nur zweisätzig und noch dazu merkwürdig überliefert, so dass auch hier Zweifel zumindest an der bekannten Fassung angebracht werden könnten (G-dur, KV 285a), ein drittes, allerdings zweifellos von Mozart stammendes Flötenquartett wird bis heute im Köchelverzeichnis grandios falsch datiert (A-dur KV 298, Kompositionsjahr 1786, nicht 1778!). Allein das erste Flötenquartett, D-dur (KV 285), entstammt sicher dem Mannheimer Aufenthalt Mozarts im Jahr 1777. Dort hatte er sich bekanntlich unsterblich in Aloysia Weber verliebt, in die ältere Schwester von Constanze, die Jahre später seine Frau wurde. Allein für dieses Werk lohnt die Anschaffung dieser meisterlichen Edition.

Regulärer Preis: 27,50 €
Schumann - Märchenerzählungen op. 132
Schumann - Märchenerzählungen op. 132

Robert Schumann Märchenerzählungen op. 132 für Klarinette in B (Violine), Viola und Klavier Kammermusik mit BlasinstrumentenErnst Herttrich (Herausgeber) Klaus Schilde (Fingersatz)Keine romantische Dichtung, keine konkrete Märchenfigur gab den Anstoß zu dieser Komposition. Wir können heute davon ausgehen, dass der Titel der ursprünglich als „Romanzen“ bezeichneten Stücke lediglich eine poetische, märchenhafte Welt heraufbeschwören sollte. Vermutlich angeregt durch Mozarts „Kegelstatt“-Trio KV 498 trug sich Schumann intensiv mit dem Plan eines Werks für diese aparte Besetzung, deren „eigenthümliche Wirkung“ ihn begeisterte. Es vergingen jedoch fast drei Jahre, bis er die „mit guter Lust geschriebenen Stücke“ an einen Verleger schickte. Die Erstausgabe enthielt alternativ zur Klarinette eine Violinstimme. Da diese Stimme von Schumann autorisiert wurde, liegt sie auch unserer Urtextausgabe bei.

Regulärer Preis: 27,50 €
Weber - Klarinettenkonzert Nr. 1 f-moll op. 73
Weber - Klarinettenkonzert Nr. 1 f-moll op. 73

Carl Maria von Weber Klarinettenkonzert Nr. 1 f-moll op. 73 - Klarinette und KlavierNorbert Gertsch (Herausgeber) Johannes Umbreit (Klavierauszug) Carl Bärmann (mws-henle.person.role.EINR KLAR)Carl Maria von Webers Konzert in f-moll gehört zu den Kompositionen ersten Ranges für die Klarinette als Soloinstrument - weltweit fest etabliert im Konzertrepertoire. Die von Norbert Gertsch vorgelegte Urtextausgabe mit Klavierauszug stellt die originale Solostimme vergleichend neben die verbreitete Fassung Carl Bärmanns (beide Stimmen liegen der Ausgabe bei). Im begleitenden Textteil wird die Bedeutung beider Fassungen und ihr Verhältnis zueinander ausführlich erläutert.

Regulärer Preis: 24,00 €
Joseph Haydn Lieder für Singstimme und Klavier Paul Mies (Herausgeber) Marianne Helms (Herausgeber)
Joseph Haydn Lieder für Singstimme und Klavier Paul Mies (Herausgeber) Marianne Helms (Herausgeber)

Joseph Haydn komponierte eine Vielzahl an Liedern, die neben seinem übrigen Schaffen zwar etwas in den Hintergrund geraten, aber von höchster Qualität sind. Dieser Band enthält alle nachweislich echten Lieder für Singstimme und Klavier und bietet so neben den größeren Sammlungen deutscher Lieder und englischer Canzonetten auch so berühmte Einzelsätze wie das später vielfach bearbeitete „Gott, erhalte Franz den Kaiser!“. Für die auf der Haydn-Gesamtausgabe basierende Urtextausgabe konnte die Haydn-Forscherin Marianne Helms neue Quellenfunde miteinbeziehen, so dass der Notentext den aktuellen Forschungstand präsentiert.

Regulärer Preis: 35,00 €
Schumann - Frauenliebe und Leben op. 42
Schumann - Frauenliebe und Leben op. 42

Robert Schumann Frauenliebe und Leben op. 42 - Singstimme und KlavierKazuko Ozawa (Herausgeber)"Sie - ein Mann - haben diese Lieder doch empfunden, wie sie kaum das geweihteste weibliche Herz nachempfinden kann!" schrieb ein Verehrer an Robert Schumann über dessen Liederzyklus Frauenliebe und Leben. Dieses Einfühlungsvermögen in den hochromantischen Tonfall der Gedichte von Adelbert von Chamisso mag auch auf die Entstehungsumstände des Liederzyklus’ op. 42 zurückzuführen sein, wurde er doch in einem der glücklichsten Lebensabschnitte Schumanns - kurz vor seiner Vermählung mit Clara Wieck - komponiert. Seit seiner Erstveröffentlichung erfreut sich Frauenliebe und Leben anhaltend größter Beliebtheit bei Sängerinnen wie Sängern. Dabei ist die Ausgabe für Männer- und Frauenstimmen mittlerer Stimmlage (Mezzo/Bariton) gleichermaßen geeignet.

Regulärer Preis: 25,50 €
Schumann - Liederkreis op. 39, nach Eichendorff
Schumann - Liederkreis op. 39, nach Eichendorff

Robert Schumann Liederkreis op. 39, nach Eichendorff, Fassungen 1842 und 1850 - Singstimme und KlavierKazuko Ozawa (Herausgeber)„Ich möchte mich todtsingen wie eine Nachtigall“ – das Jahr 1840, Schumanns schöpferischstes „Liederjahr“, war durch große private Umwälzungen geprägt. Erst nach gerichtlicher Auseinandersetzung mit Claras Vater konnte er sie im September endlich zur Frau nehmen. „Der Eichendorffsche Zyklus ist wohl mein aller Romantischstes“, teilte er ihr zu seinem neuesten Opus mit, „und es steht viel von Dir darin.“ Der 1842 erstmals veröffentlichte Liederkreis Opus 39 gehört bis heute zu Schumanns wichtigsten Liedzyklen – und das nicht nur wegen der berühmten „Mondnacht“. Acht Jahre später revidierte Schumann sein Werk für eine Neuausgabe. Unsere Urtext-Edition bietet beide Fassungen vollständig.

Regulärer Preis: 28,00 €
Beethoven - Variationen über Volkslieder op. 105 und 107 für Klavier und Flöte (Violine) ad lib.
Beethoven - Variationen über Volkslieder op. 105 und 107 für Klavier und Flöte (Violine) ad lib.

Ludwig van Beethoven Variationen über Volkslieder op. 105 und 107 für Klavier und Flöte (Violine) ad lib. Armin Raab (Herausgeber) Klaus Schilde (Fingersatz)Auch Beethoven komponierte gerne – und hinreißend! – gegen gutes Geld: Im Auftrag des schottischen Volksliedsammlers George Thompson verfasste er 16 Variationszyklen über traditionelle europäische Volksweisen für das Klavier. Auf Wunsch des Verlegers fügte er dann diesen recht anspruchsvollen Variationen noch eine einfache, aber reizvolle Flötenstimme ad libitum bei (die mit kleinen Änderungen auch mit Violine ausführbar ist).

Regulärer Preis: 43,00 €